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Anhänger aus Sterlingsilber in römischer Trompetenornamentik. Detailreiche Umarbeitung einer Trompetenfibel der mittleren römischen Kaiserzeit, 150 bis 210 n. Chr.
Ein wirklich wunderschöner kleiner Anhänger nach dem Motiv eines römischen Capricorn, dem Symbol des Tierkreiszeichens Steinbock und Symbol von Kaiser Augustus.
Ein Glücksbringer aus römischer Zeit ist dieser kleine Capricornus aus Bronze. Als persönliches Schutzwesen Kaiser Augustus symbolisiert er Wohlstand, Glück und Frieden der Pax Augusta.
Römischer Anhänger in Trompetenornamentik. Detailreiche Umarbeitung einer Trompetenfibel der mittleren römischen Kaiserzeit, 150 bis 210 n. Chr.
Medaillon Anhänger der römischen Göttin Luna nach einem Originalfund aus Bronze.
Medaillon Anhänger der römischen Göttin Luna nach einem Originalfund aus dem 1. bis 3. Jahrhundert. Handarbeit aus 925er Silber.
Cernunnos Amulett aus Silber als Anhänger. Die Darstellung des keltischen Gottes auf dem Anhänger ist inspiriert von einem gallo-römischen Weihestein aus Reims aus dem späten 1. Jhd. n. Chr.
Cernunnos Amulett als Anhänger. Die Darstellung des keltischen Gottes auf dem Anhänger ist inspiriert von einem gallo-römischen Weihestein aus Reims aus dem späten 1. Jhd. n. Chr.
In unserer Reihe von miniaturisierten Phalera-Anhängern darf natürlich auch das Abbild der Medusa nicht fehlen. Ein wunderbarer Glücksbringer mit unheilabwehrender Funktion und einer langen Tradition!
In unserer Reihe von miniaturisierten Phalera-Anhängern darf natürlich auch das Abbild der Medusa nicht fehlen. Ein wunderbarer Glücksbringer mit unheilabwehrender Funktion und einer langen Tradition!
Anhänger mit dem Portrait der Venus / Aphrodite aus unserer Phalera-Schmuckreihe. Die Göttin der Liebe und Schönheit galt als Stammmutter des gesamten römischen Reiches.
Anhänger mit dem Portrait der Venus / Aphrodite aus unserer Phalera-Schmuckreihe. Die Göttin der Liebe und Schönheit galt als Stammmutter des gesamten römischen Reiches.
Anhänger mit dem Portrait der Minerva / Athene, aus unserer Phalera-Schmuckreihe. Die Göttin der Weisheit war Schutzherrin der Lehrer, Ärzte, Dichter, Handwerker und des Gewerbes.
Anhänger mit dem Portrait der Minerva / Athene, aus unserer Phalera-Schmuckreihe. Die Göttin der Weisheit war Schutzherrin der Lehrer, Ärzte, Dichter, Handwerker und des Gewerbes.
"Möndchen"-Anhänger, ein Glücksbringer und Symbol der Mondgöttin Luna. 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
"Möndchen"-Anhänger, ein Glücksbringer und Symbol der Mondgöttin Luna. 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
"Möndchen"-Anhänger, ein Glücksbringer und Symbol der Mondgöttin Luna. 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
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Der Mensch sucht das Glück. Und wenn es nicht freiwillig zu ihm kommt, dann hilft er gern etwas nach!
Amulette und ähnliche Glücksbringer haben eine lange kulturelle Tradition.
Wie kommen wir auf die Idee, dass magische Talismane uns stärken und beschützen können? Unsere steinzeitlichen Vorfahren glaubten, dass durch das Tragen von Tierknochen an Bändern um die Arme oder um den Hals die Kraft des Tieres auf den Besitzer übertragen würde.
Die Araber haben den Begriff des Amulettes geprägt. In ihrem Sprachbereich bedeutet dies: das Trageband. Über Arabien kam der Begriff in das Abendland.
Die Römer haben die Herstellung von Amuletten und Schmuckarmbändern zu höchster handwerklicher Perfektion weiterentwickelt.
Die römische Kultur kannte eine ganze Reihe von Symbolen für Amulette und Anhänger. Sehr zahlreich sind dabei Motive mit einer vordergründigen sexuellen Bedeutung. Ein Phallus-Amulett war allerdings kein rein obszöner Anhänger für männliche Schöpferkraft und Fruchtbarkeit, sondern vor allem ein Glückssymbol mit einer viel weiter reichenden Bedeutung. Selbst Kinder wurden mit einem Phallus-Amulett geschmückt, das vor Unglück und bösen Einflüssen schützen sollte.
Darüber hinaus haben die antiken Kunsthandwerker einen fast unerschöpflichen Fundus an Motiven für Römische Amulette und Römische Anhänger hinterlassen.
Venus, die Göttin der Schönheit und des erotischen Verlangens, galt mit ihren kultischen Attributen schon in alten Zeiten als Symbolträgerin. Die Göttin der Liebe wird mit der griechischen Aphrodite verglichen. Ihr schöner Körper versinnbildlicht wie kaum eine andere Figur die Sehnsucht des Menschen nach der Erfüllung seiner sinnlichen Lust. Die mythologische Venus wurde über alle Zeiten als Vorlage für die Künstler der entsprechenden Epochen ausgewählt. Das Gemälde von Sandro Botticelli „Die Geburt der Venus“ ist allen Kunstliebhabern ein Begriff.
Anhänger und Amulette mit dem Porträt der Venus repräsentieren diesen symbolischen Stellenwert über alle Epochen bis in unsere moderne Zeit.
Ebenso war die Lunula, ein "Möndchen"- Amulett in Form einer Mondsichel, ein sehr beliebtes Amulett und Schmuckstück. In der römischen Mythologie galt die Mondgöttin Luna als Schwester des Sonnengottes Sol. Ihre Schwester ist Aurora, die Göttin der Morgenröte. Diese steht für den neuen Tag, dafür, dass das Leben weitergeht. Sonne, Mond und Sterne finden sich als beliebte Motive in vielen Schmuckstücken wieder. Die Menschen des Altertum sahen in den Gestirnen göttliche Symbole, die direkt den Göttern zugeordnet waren
Amulette und Anhänger aus dem mystischen „Keltengold“ haben Historiker und Künstler über Jahrhunderte begeistert und inspiriert. Die Schmuckstücke dieser geheimnisvollen Vorfahren haben ihre Anziehungskraft bis in unsere Zeit hinein beibehalten. Cernunnos, der keltische Hirschgott, ist ein besonders beliebtes Motiv aus dieser Zeit. Er symbolisiert die Kraft der Natur, und über die sexuelle Schöpferkraft auch deren Fruchtbarkeit. Diese kann nach altem Glauben über das Amulett mit der Darstellung des kräftigen Gottes auf den Träger des Schmuckstückes übergehen. Bis in unsere heutige Zeit hinein sind Anhänger und Glücksbringer allgegenwärtig. Ein stilles Vertrauen auf energetische Wirkungen steht im Vordergrund. Dazu sollen diese Amulette von ihrem Träger möglichen Schaden abwenden und ihn somit beschützen
Römische Anhänger und Römische Amulette stehen für Schmuck und Glücksbringer gleichermaßen. Mit ihren antiken Ursprüngen stammen Sie aus einer Zeit, als die Menschen noch stärker von Glück und dem Wohlwollen der Götter abhängig waren.
Und was vor tausenden von Jahren über viele Kulturen hinweg funktioniert hat, kann heute nicht schlecht sein!