Keltische Gürtelkette, Bronze

Solche Gürtelketten kommen im 3. Jahrhundert als Bestandteil der Frauentracht in Mode und datieren damit als Leitformen in die mittlere Latènezeit. Ihre Verbreitung umfasst ein großes Gebiet zwischen Frankreich und Ungarn.

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Keltische Gürtelkette

Diese massive Gürtelkette habe ich auf der Basis unterschiedlicher Fragmente rekonstruiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf ein Fundstück aus Grab 13 des Gräberfeldes von Giengen gelegt wurde. Das Original ist im Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart ausgestellt und datiert anhand des Fundes einer kleinen keltischen Goldmünze etwa in die Zeit zwischen 270 und 250 n. Chr. 

Solche Gürtelketten kommen im 3. Jahrhundert als Bestandteil der Frauentracht in Mode und datieren damit als Leitformen in die mittlere Latènezeit. Ihre Verbreitung umfasst ein großes Gebiet zwischen Frankreich und Ungarn.

Die keltische Gürtelkette besitzt eine Einheitslänge für einen Leibesumfang von 70 bis ca. 110 cm, da durch Einhängen des Tierkopfhakens in unterschiedliche Ringe der Umfang verringert werden kann. Auf Wunsch kann die Kette durch das Einsetzen zusätzlicher Glieder beliebig verlängert werden. Die Verbindungsringe zwischen den einzelnen Elementen sind zusätzlich verlötet. Ein wirklich prachtvolles Stück!

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Gewicht 0.700000
Größe 100 cm
Epoche Kelten
Material Bronze
Art der Replik Gürtelschnallen und -beschläge
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